Nun habe ich wieder ein paar sehr produktive Tage hinter mir. Der Finger lässt sich wieder fast durchbiegen und das gerade habe mir auch noch das Skript erweitert, welches mir die Bilder für den Blogpost vorbereitet. Damit sollte der Blogpostschreibeprozess wieder ein wenig beschleunigt werden ;-). Aber nun zum Haus: die Innenfensterfutter sind nun alle montiert und ich bin an den Aussenfuttern:

Blick von unter dem Vordach (auf dem Gerüst in ca. 9-10m) auf das Fensterfutter vom Gästezimmer
Blick von unter dem Vordach (auf dem Gerüst in ca. 9-10m) auf das Fensterfutter vom Gästezimmer

Ich habe mich dafür entschieden, diese zuerst zu montieren, wenn die Fensterbretter auch noch nicht fertig sind. Damit bestehen die Aussenfensterfutter nur aus drei von vier Seiten, wie man das im nächsten Bild auch sieht. Allerdings sind die inneren Fensterfutter und damit auch die Fenster im Fall von Regen (wenn er denn wieder kommt) besser geschützt.

Blick vom Gerüst ins Gästezimmer (ebenfalls sichtbar: meine Absturzsicherung)
Blick vom Gerüst ins Gästezimmer (ebenfalls sichtbar: meine Absturzsicherung)

Morgen möchte ich die letzten beiden Aussenfutter der beiden oberen Stockwerke installiert haben. Danach kommen die des untersten Stockwerkes. Das müsste alles noch vor Ostern möglich sein. Dann geht's dann wirklich ans Eiche schneiden, hobeln und Co für die Fensterbretter. Aber der Leimprozess dauert ja sowieso einen Moment, womit ich dann dazwischen gleich die Türfutter machen kann und vielleicht schon die ein oder andere Leiste für den Fassadenrost setzen kann. Es geht gut vorwärts und der Familie geht's auch gut. Wir leben hier ja fast im Paradies... was für ein Glück.